1. Spieltag: FSV Rauenstein II – Germania Judenbach 1:1 (0:0)

Gegen das abgeschlagene Schlusslicht kam die Germania nicht über ein mageres Unentschieden hinaus. Nach einer schlechten Leistung stand nach 90 Minuten nur ein 1:1 zu Buche. Der kurz vorher eingewechselte J.-U. Müller rettete  in der 85. Minute wenigstens noch einen Punkt.

Judenbach: Deckert, Det. Hammerschmidt(82. Müller), Di. Hammerschmidt, Gläser, Diez, St. Mack, Kaim, B. Renner, Zipfel, Jan Gläser( 46. Pfeiffer), Engel( 60. K. Mack)

 

Pokal – Viertelfinale:  Germania Judenbach – SC 09 Effelder 2:1  ( 0:0)

Am Ostersonntag 1998 wollte Judenbach die mangelhafte Leistung gegen Rauenstein II vergessen machen und begann couragiert. In der 3.Minute strich ein satter Vollspannschuss von Dorst am Torwinkel knapp vorbei. Gleich darauf bereitete Pfeiffer mit einem Grundliniendurchbruch die nächste Großchance der Hausherren vor, seine flache Eingabe verfehlten aber Dorst und St. Mack.  In der 17. Min. vergab Müller für die Gäste eine gute Chance kläglich, woran aber Deckert durch Herauslaufen seinen Anteil hatte. Bis zur Pause erspielte sich die Germania noch einige Möglichkeiten, die aber nichts einbrachten.

Im zweiten Spielabschnitt wurde das Spiel noch rassiger und ansehenswerter. ST. Mack vergab in der 48. Min. eine Hundertprozentige nach schönem Zuspiel von Dorst. Dann setzte Schellhorn auf Effelder Seite in der 53. Min. ein Achtungszeichen, doch im letzten Moment wurde er noch gestört. Nach der folgenden Ecke von Scheler- Eckstein lenkte TW Deckert den Ball zum 0:1 in die eigenen Maschen. Judenbach zeigte sich unbeeindruckt, glich im Gegenzug durch Pfeiffer aus, der durch Youngster B. Renner freigespielt wurde. Zwischen der 63. und nun 73. Min. hatte Judenbach vier sehr gute Möglichkeiten. Auch Effelder hatte nun durch Scheler – Eckstein die Führung auf dem Fuß. Dem eingewechselten Engel blieb es vorbehalten, den 2:1 Siegtreffer nach herrlicher Vorarbeit von Renner zu erzielen( 76.). Nach einer Ausgleichschance durch Schellhorn(79.) hatte Pfeiffer die letzten beiden Chancen für Judenbach. Der Einzug ins Pokal –Halbfinale war geschafft.

Judenbach: Deckert, Det. Hammerschmidt, Di. Hammerschmidt, Gläser, K. Mack, St. Mack, Kaim, Schindhelm(46. B. Renner), Jan Gläser, Dorst( 74. Engel), Pfeiffer

1.Bild: Auch wenn hier ein Effelder Spieler am höchsten steigt, behielt die Germania die Oberhand. Th. Pfeiffer, K. Mack und Det. Hammerschmidt(Nr. 8) beobachten das Geschehen.

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2. Bild: F. Kaim im Lauf – Duell

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